Autor Thema: Weitere Filme & Serien Werkstattbericht "V Mothership"  (Gelesen 15176 mal)

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Weitere Filme & Serien Werkstattbericht "V Mothership"
« am: 29. März 2012, 14:00:17 »
Bedingt durch meine diversen "Überaschungsprojekte" für die SpaceDays 2012 gibt es hier zur Zeit wenig aktuelles von mir zu sehen. Ich dachte mir, das sollte ich mal ändern, und daher starte ich mit einem Werkstattbericht über mein "V Mothership".

"Werkstattbericht"? Wieso heißt das nicht "Baubericht"?

Nun, so viel zum bauen gibt es hier nicht... das Resinmodell, dass ich vom Mutterschiff der alten Serie habe, ist aus einem einzigen Teil. Außerdem von der Qualität her so schlecht (angeblich von einem Original-Studiomodell abgeformt... naja...), dass es nach den SpaceDays - vorher schaffe ich das nicht - von einem Scratchbau ersetzt werden wird.

ABER ich setze den Dienstleister "Formulor" ein, um eine schicke Base aus verschiedenen Acrylplatten lasern zu lassen. Diese nutze ich dann später auch für den Scratchbau. Die hier entstehende Base ist die Feuerprobe für eine viel größere, nach meinen diversen kleinen Tests in den letzten Wochen sozusagen der endgültige "Go or no Go"-Test. Um den Resinklumpen wenigsten ETWAS aufzupeppen lasse ich direkt dafür auch ein paar Details lasern, welche einige total verhunzte, mitgegossene Details auf dem Mothership ersetzen werden.

Den gesamten Fortschritt werde ich hier dokumentieren - daher "Werkstattbericht", da es nicht direkt um den Bau des Raumschiffes geht, sondern vielmehr um die Gesamterstellung des Displays und des späteren Scratchbaus.
« Letzte Änderung: 28. Februar 2019, 06:56:04 von TWN »
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #1 am: 29. März 2012, 14:09:46 »
Los geht's!

Da die Daten für die Displaybase relativ komplex sind verwende ich die EPS-Upload-Funktion von Formulor und NICHT die Möglichkeit, die Daten direkt online zu erstellen. Für die Grafiken verwende ich Illustrator CS 5.5.

Insgesamt benötige ich 4 Dateien:

- Grundplatte für 5 mm starkes, schwarzes Acryl - die Fragmente des "V" werden ganz leicht graviert (sie sind einen Hauch kleiner als die Laserkontur des Logos) und dienen zur korrekten Platzierung des ausgelaserten Logos auf der Platte:




- V-Logo für 3 mm starkes, rot fluoreszierendes Acryl:




- Träger für 4 mm starkes, transparentes Acryl:




- Details für das Resinmodell aus 0,5 mm dünnem, klaren PET:

« Letzte Änderung: 29. März 2012, 14:25:11 von Callamon »
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Offline DocRaven

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #2 am: 29. März 2012, 14:11:16 »
herrlich! ich hoffe schön groß damits auch richtig city ship like wirkt

wer das neue mutterschiff und technik design abgesegnet hatte gehört gelüncht
" Manchmal Mögen meine Kommentare oder Kritiken dem einen oder anderen an einigen Stellen etwas brüsk oder „pampig“ erscheinen, ist aber nie böse gemeint. Ich möchten nur Fehlinterpretationen von diplomatischeren Formulierungen vermeiden und gehen daher lieber den direkten u

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #3 am: 29. März 2012, 14:23:08 »
Die Teile habe ich heute bestellt, sie müssten im Laufe der kommenden Woche bei mir eintreffen - dann gibt's Fotos.

Wenn alles korrekt läuft müssten sämtliche Elemente schon zusammengesteckt bombenfest sitzen, ohne Klebstoffeinsatz. Bin gespannt! Diese Eigenschaft ist auch für meine "Endzielbase" extrem wichtig, die unbedingt, zumindest in Teilen, zerlegbar sein muss.

Billig ist der Spaß nicht, vor allem wegen des "V", dessen Vektorgrafik aus über 500 Ankerpunkten besteht - hier kostet die Laserzeit ordentlich Geld. Aber man gönnt sich ja sonst nix...  ;D

Auf der klaren Acrylplatte hatte ich noch Platz, da habe ich im schon bei der ORION bewährten Design 2 Namenschilder mit draufgesetzt, 1x für das Mutterschiff, 1x für ein weiteres SpaceDays-Modell, den "Erstkontakt". Man beachte: Die Schrift ist spiegelverkehrt, denn die nicht gelaserte Seite sieht bei Gravuren viel schöner aus als die gelaserte. Da es klares Acryl ist drehe ich die Schilder dann leserichtig, und man schaut auf die schicke Seite. Clever, was?  ;)

Um die Wartezeit zu verkürzen gibt es morgen Bilder des gruseligen Resin-Raumers.
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #4 am: 29. März 2012, 14:26:59 »
herrlich! ich hoffe schön groß damits auch richtig city ship like wirkt

Das Resinmodell hat knapp 18 cm Durchmesser, das sieht ganz gut aus. Nur die Details... und die Gussqualität... und die Symmetrieprobleme... brrrrrr!  :cussing:

Da lohnt sich aber keine Überarbeitung, daher behandle ich das relativ stiefmütterlich und versuche es außerdem nett zu lackieren. Den Scratchbau werde ich in ähnlicher Größe anlegen, wahrscheinlich mit 20 cm Durchmesser.
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Offline Benny

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #5 am: 29. März 2012, 14:36:28 »
Das ist spannend und ich bleibe dran.. :thumbup:
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Offline DocRaven

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #6 am: 29. März 2012, 14:50:43 »
Das Resinmodell hat knapp 18 cm Durchmesser, das sieht ganz gut aus. Nur die Details... und die Gussqualität... und die Symmetrieprobleme... brrrrrr!  :cussing:

Da lohnt sich aber keine Überarbeitung, daher behandle ich das relativ stiefmütterlich und versuche es außerdem nett zu lackieren. Den Scratchbau werde ich in ähnlicher Größe anlegen, wahrscheinlich mit 20 cm Durchmesser.
ich plediere auf min 25cm tendiere aber eher richtung 30 das würde dem modell viel mehr erhabenheit geben.
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #7 am: 29. März 2012, 15:22:38 »
ich plediere auf min 25cm tendiere aber eher richtung 30 das würde dem modell viel mehr erhabenheit geben.

...sprengt aber meinen Displayplatz in der Wohnzimmervitrine... "Form follows Function", sage ich da nur.  :)
« Letzte Änderung: 29. März 2012, 15:25:32 von Callamon »
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #8 am: 30. März 2012, 09:33:42 »
Hier die versprochenen Fotos und einige erklärende Kommentare. Zunächst mal die Box:




Und das hier findet sich darin:




Auf den ersten Blick gar nicht mal so übel, oder?




Aber dann wagt man den 2. Blick... los geht's mit dem "dezenten" Anguss:




Die Oberflächendetails sehen aus wie aus Seife geschnitzt:




...WENN sie denn überhaupt da sind:



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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #9 am: 30. März 2012, 09:40:33 »
Ein böser Kratzer ziert die obere Seite:




Damit er sich nicht so einsam fühlt hat der Caster auch noch ein paar kleine Dellen etc. ergänzt:




Auch auf der Unterseite: Seifenschnitzereien als Details...




Die Seiten sind leider alles andere als parallel, außerdem fehlt da teilweise Resin, was zu unschönen Stufen führt:






Ulkig auch der am Rand des Diskus umlaufende "Graben". So sieht er auf der einen Seite des Rumpfes aus:




...und so auf der anderen (die dünne Linie ist der bereits von mir nachgravierte, angedeutete solchige, auf dem Modell ist er nämlich nur auf dem halben Diskus vorhanden):




Hier sieht man schön, wie er im Nichts verschwindet. Nachgravieren ist auch blöd, als ich mit einem Reisszirkel den Graben weiterführen wollte musste ich feststellen, dass der Diskus überhaupt nicht symmetrisch ist und die Linie daher viel weiter vom Rand weg verlaufen würde (die feine Linie über dem Graben ist die Zirkellinie). Muss noch überlegen, wie ich das löse.


« Letzte Änderung: 30. März 2012, 09:42:34 von Callamon »
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Offline Benny

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #10 am: 30. März 2012, 10:05:38 »
Hmm... hast du dafür Geld bezahlt?  ???
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Offline DocRaven

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #11 am: 30. März 2012, 10:06:35 »
sieht aus hat einer ne frisbee vergewohltätigt
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #12 am: 30. März 2012, 10:26:30 »
Auch auf der Unterseite dürfen Macken natürlich nicht fehlen... man war hier Konsequent:




Abgesehen davon: "I'm forever blowing bubbles..."




Alles in allem ein grausiger Abguss. Das schlimmste aber ist: Reklamieren würde nix nutzen, denn wenn man sich das Bild auf der Box betrachtet stellt man fest, dass das Modell dort bereits ebenso aussieht. Die Formen sind also entsprechend mies. Dazu kommt ein Resin, dass sich nur sehr schlecht bearbeiten lässt, es hat fast die Konsistenz wie PVC: Beim schleifen "rubbelt" sich das Material ab, anstatt sauber abgetragen zu werden.

Aus diesen Gründen werde ich, wie schon oben beschrieben, nicht all zu viel Energie in Korrekturen am Mothership stecken, sondern hier nur wenig ändern und das Modell später durch einen Eigenbau ersetzen. Solange ist es ein "3-Foot-Modell", also ein Modell, dass auch dem durchschnittlichen Betrachtungsabstand von 1 Meter ganz passabel aussieht. Ich mache dann ein Schild dran "Makro-Aufnahmen verboten!"  ;D
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #13 am: 30. März 2012, 10:28:59 »
Hmm... hast du dafür Geld bezahlt?  ???

Das Modell kostet bei Federation Models 45,- US-$, ich habe es zum Geburtstag von Arbeitskollegen geschenkt bekommen.

Das Modell bei FedMod ist übrigens auch nicht anders, wenn man sich das Foto dort genauer betrachtet. Ich vermute mal, dass die Formen ungefähr so alt sind wie die TV-Serie...
« Letzte Änderung: 30. März 2012, 10:31:29 von Callamon »
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #14 am: 30. März 2012, 11:02:53 »
Den gesamten Rumpf glattschleifen,

Geht nicht, da das Resin "aufrubbelt". Das wird beim schleifen nicht glatt, ähnlich wie Vinyl. Außerdem: Ich WILL dieses Ding gar nicht korrigieren - bevor ich das schleife und neu abgieße habe ich das Teil 3x so schnell scratch neu gebaut. Und genau das werde ich ja auch nach den SpaceDays tun (außerdem gehört da LICHT rein...).
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Offline propdoc

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #15 am: 30. März 2012, 13:41:10 »
In das Teil würde ich keine einzige Minute reininvestieren. Pure Zeitverschwendung, ein Fall für den gelben Sack!
Cheers! Thomas

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #16 am: 30. März 2012, 14:22:07 »
In das Teil würde ich keine einzige Minute reininvestieren. Pure Zeitverschwendung, ein Fall für den gelben Sack!


Sag' ich doch. ABER da ich unbedingt die Base bei Formulor machen lassen möchte - sie ist ja auch "der große Test", wie weiter oben beschrieben - wird's eben das 3-Foot-Modell. Die Base kann ich für den späteren Eigenbau ja auch benutzen.
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Offline struschie

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #17 am: 30. März 2012, 19:56:07 »
Zum Modell sag ich nix.

Schwarz ist ne Gravur, oder? Wird die Schrift also von hinten angerauht sein - mit Beleuchtung?
Guter Tipp mit dem Spiegelverkehrten :thumbup:

Bin irre auf die PET Teile gespannt...!!!

Offline DocRaven

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #18 am: 30. März 2012, 23:16:01 »
das mutterschiff past super zu meiner cygnus
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #19 am: 01. April 2012, 00:44:52 »
das mutterschiff past super zu meiner cygnus

 ;D
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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #20 am: 01. April 2012, 00:49:16 »

Schwarz ist ne Gravur, oder? Wird die Schrift also von hinten angerauht sein - mit Beleuchtung?

Ja, die Schrift ist dann von hinten graviert. Beleuchten werde ich es nicht, die Schrift erscheint schneeweiß im transparenten Schild.
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Offline stocky

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #21 am: 04. April 2012, 12:09:02 »
Hab deine bewertung bei Coolmodels gelesen, wollte mir das eigendlich auch ordern aber naja, dass lohnt ja nicht. Werde wohl dann doch irgendwann mal einen scratch mit ner Frisbeescheibe und Modeliermasse machen.
Bist du unfehlbar, dann mach das nach...

Offline brushguy

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #22 am: 04. April 2012, 15:04:45 »
Oh man, sorry, aber was für ein Klumpen von einem Resinfehlguss! Für son Abfall Geld zu verlangen finde ich ja schon echt ne Unverschämtheit.  ;D ;)
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Offline Knife-Edge

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #23 am: 04. April 2012, 19:10:17 »
Unglaublich wie so mancher Modellbaulaie glaubt das seine Talente oder Werke eines Garage Kit Produktion würdig sind.
So ein Rohling (Basismodell für den Eigenbau) hat man doch schnell mal in ner halben Stunde (1h wenn man langsam ist) aus Ureol gedreht.

@Dirk es eher eine unverschämtheit dafür mehr als den Materialwert + Versand zu verlangen, denn Arbeit haben sie ja darin investieren müssen.
Nur würde man sowas nicht unbedingt verkaufen wollen um sich einen schlechten Ruf nachsagen zu lassen.

Offline brushguy

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Re:Werkstattbericht "V Mothership"
« Antwort #24 am: 04. April 2012, 20:30:11 »
Also ich persönlich würde mich schämen, sowas irgendeinem Modellbauer als Modell anzubieten.
Und wie du sagst, das kriegt man selber aus Uriol besser hingschliffen.  ;)
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