Nach ein paar Tagen Trocknungszeit war der Lack dann doch relativ entschwartet.
Darüberhinaus brachte das Abschleifen mit (600er?) Papier auch noch mal eine Glättung der Orangenhaut.
Weiter geht's:
Es hat mich einige Überwindung gekostet, aber ich hab mich dann doch getraut, Hackers Schwammtechnik seines Falken bei meiner Cobra zu übernehmen.
Das Ergebnis gefällt mir auch - noch:
Dann habe ich die mit Deckweißmasken vorbereiteten Beschädigungen heller getupft, um eine Abnutzung des Lackes zu simulieren.
Und noch ein zweites Mal mit einem noch helleren Farbton. Und was mir während des Tuns und im Detail ganz gut gefiel, wirkte auf einmal, wenn man einen Schritt zurückgeht, brachial übertrieben und einfach nur doof aus:
So auf dem Ständer. Jetzt gefällt es mir nur noch lala.
Einige Paneele werden noch in einem anderen Blauton hervorgehoben und ggf. alles nochmal blaugrau übernebelt. Mal sehen, wie das wirkt, wenn die Lackabplatzer hervorgearbeitet sind.
Das trocknet jetzt erst mal bis morgen.