Autor Thema: Star Trek Starfinders 1:2500er  (Gelesen 8303 mal)

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Offline dasRoy

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Star Trek Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #25 am: 09. August 2013, 23:26:35 »
Also für meinen Geschmack finde ich die C und D sehr daneben allein wegen der Größen. Da hätte man vieleicht irgendwas passendes in Richtung E machen konnen. Ich weiß.....die war viel spätäter auf dem Reißbrett.
Aber die D reißt meiner Meinung nach alles aus den Fugen  :-\

Offline Hatecrew666

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #26 am: 10. August 2013, 11:41:35 »
Da sind wir wieder beim Design Thema. Ich persönlich finde die Ambassador Class alias Ente-C am hässlichsten, aber wen wunderts, das Schiff taucht mal fix in ner Episode auf und das wars (kann mich nicht an andere Auftritte erinnern), und da musste mal eben was zusammengeschustert werden, was aussehen konnte wie ein direkter Vorgänger der Galaxy. Aber wie gesagt Geschmacksfrage. Die Ente-E gefällt mir ganz gut, obwohl der Hauptdeflektor mMn zu sehr angeschrägt ist, quasi wirkt das wie ein übertrieben getunter Corsa auf mich...es passt halt ni ganz.

Aber zum Thema hässlich: da fällt mir nur die Constellation Class ein...das is ma optischer Schund  :D

Aber nichts desto Trotz: Deine Flotte is schon echt der Hammer, sehen alle super aus und wenn man echt alle (wie du) nebeneinander hat is der Größenvergleich echt interessant...Saubere Arbeit...reizt schon

fehlt noch die 1:2500er DS9 mit Defiant und die Enten häng an den Pylonen  ;D
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Offline Charles77SEG

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #27 am: 10. August 2013, 16:05:59 »
Also mir persönlich würde etwas fehlen wenn auch nur eine fehlt.
Auch die Defiant. Die ja nun komplett aus der Reihe fällt.
Oder die Grissom oder die Sydney-klasse.Sie bereichern alle das Star Trek Universum auf Ihre Art und das ist gut so.
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Offline starfinder

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #28 am: 10. August 2013, 21:18:30 »
Danke euch. Es war aber eine Heidenarbeit und viele Arbeitsstunden bis die Dinger so ausgesehen haben. :o

Meine Meinung zum Design:
Die E ist sehr konträr zur D. Die D ist in die Breite designt. Ich wusste zu Anfangs lange nicht das der Diskus kein Kreis mehr ist und dann auch noch in die Breite.  :P
Die Relation Länge, Breite, Höhe zu Innenraumfläche dürfte bei der D aber verglichen mit den anderen Schiffen sehr gut sein.
Die E geht rein auf Länge und suggeriert Moderne und "Speed". Wenn man die E und B so übereinander sieht könnte die E eine Weiterentwicklung der B sein.
Die C scheint mir auch ein schneller Designentwurf als Vorgänger der D zu sein.

JJs Enterprise naja...da muß ein anderes Schiff her, das denke ich mir immer wenn ich den Pott sehe!

Und welches Boot ist nun vom Design her euer Favorit?

Die Refit ist schon der Hammer und wurde in TMP sehr gut und würdig vorgestellt. Da ich den Polarlights 1:350 Bausatz da habe (freue mich schon auf den Bau) und schon mal ein paar Teile probeprobiert habe...die Refit wirkt in dieser Größe schon sehr gut!

Habe mir auch überlegt alles in 1:2500 zusammen zu kaufen...  ;D
Der Größenvergleich ist sehr interessant (die DS9 Defiant wäre dann aber recht winzig... :0 ) Auch mit Non-Starfleet Schiffen!

« Letzte Änderung: 11. August 2013, 14:45:37 von starfinder »
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Offline Hatecrew666

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #29 am: 11. August 2013, 13:49:30 »
stimmt da gibts das Set mit Ferengi Marauder, Klingon Bird Of Prey und Romulan Warbird...sollte auch 1:2500 sein...da fällt mir ein, dass das noch bei mir rumliegt  ;D

Designmäßig find ich die Excelsior Klasse echt schick, auch wenn der Diskus etwas klein ist.
Ich leg mich aber mal auf Ente A fest,  denn D ist zu ungleichmäßig, C einfach nur seltsam (und zu wenig zu sehen gewesen, damit man sich anfreunden hätte können), E zu schnittig...

Obwohl Aerodynamik im Vakuum ja Rille ist, immerhin versprich ein Kubus die optimalste Innenraumaufteilung  :0
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Offline ZeframCochrane

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #30 am: 11. August 2013, 20:47:20 »
Erstmal deine Schiffe sind echt der Hammer!!!!!! Vor allem die Details gefallen mir und die Filigrane Bemalung.

Vom Design gefällt mir die Enterprise D am besten, danach kommt die A, B zum Schluss die E.
Ich finde mit der E haben sie einen zu Großen Design Sprung gemacht.
Die C gefällt mir Persönlich überhaupt nicht, auch wenn ich sie Irgendwann Bauen werde da sie ja ins Star Trek Universum gehört.
Mann merkt das wie es schonmal gesagt worden ist, das die Designer schnell ein Schiff gebraucht haben, und sie eine Verbindung zu den alten Schiffen aus der TOS Serien genommen haben.
Was meiner Meinung nach ein Fehler war da sie in den ersten Filmen schon ein anderes Konzept für die Schiffe genommen haben.
Außerdem hätten sie dann ein Design zwischen der B & D nehmen sollen.

Grüßle Oli

Offline driveaholic

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #31 am: 11. August 2013, 22:49:32 »
wirklich schade, dass des DS9 nicht in 1:2500 gibt...
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Offline Hatecrew666

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #32 am: 12. August 2013, 13:14:38 »
stimmt, die is 1:3300 oder so
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Offline Callamon

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #33 am: 12. August 2013, 13:22:07 »
stimmt, die is 1:3300 oder so

Sooooo direkt kann man das nicht sagen.

DS9 wurd ein der Serie immer hoch- oder runterskaliert, so, wie man es gerade benötigte. So wie der klingonische "Bird of Prey", der auch andauernd eine andere Größe hat.

Da sind auch durchaus Szenen dabei die, als Vergleich hergenommen, dem AMT-Modell den Maßstab 1:2500 verpassen.
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Offline Hatecrew666

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #34 am: 12. August 2013, 13:46:21 »
eBay Händler geben den Maßstab des neuen DS9 Kits mit 1:3300 an...
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Offline driveaholic

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #35 am: 12. August 2013, 20:12:16 »
kommt auch hin... Wenn man sich mal die Szenen anschaut wo eine Galaxy-Klasse an den Pylonen andockt und diese mal als mindest Größe für DS9 nimmt... Ich meine, die Cardassianer haben Terok Nor für ihre Galor Schiffe entworfen und bestimmt noch etwas Luft nach oben gelassen, dammit man nicht gleich alles umbauen muss, wenn man größere Schiffe hat.
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Offline Oxymoron

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #36 am: 31. August 2013, 08:17:04 »
Zum Thema Entwicklung von der D zur E gibt es viele Meinungen und auch offizelle (canonsche) hypothetische Ansätze. Angerissen wird das zB auch im Buch Technik der USS Enterprise (bezog sich ja auf die Galaxy-Class). Da wird im letzten Kapitel auf die Sinn- und Unsinnigkeit bzw der Vor- und Nachteile eines Multifunktionalen (grossen) Forschungs- und Tiefenraumschiffes ggü mehreren kleinen eher spezialisierteren Raumschiffen die entsprechende Resourcen zum einen gebündelt und zum anderen örtlich effektiver Einsetzen könnten als ein grosses Raumschiff welches die gesamte Forschungs- und Missionsausrüstung immer gesammelt überall mit hin "schleppen" muss um dann nur wenige Prozente der Ausrüstung bei dem entsprechenden Auftrag einzusetzen.

Thema Energie, Material und Personal-Effizenz. Nichts könnte im Kontext aktueller sein.

Das Thema Verkleinerung bzw Verschlankerung wird aber auch vor dem Hintergund der Entwicklung des Star Trek Universums zum Zeitpunkt der Entstehung der Enterprise-E im speziellen und der Entwicklung der Souvereign-Classe im allgemeinen recht nachvollziehbar. Die Bedrohungslage der Föderation zum Beginn von TNG hat sich bis zum Zeitpunkt von ST 8 ja auch dramatisch Verändert. Auf der einen Seite nach wie vor eine latente Gefahr durch die Romulaner auf der anderen Seite massives Bedrohungspotential durch die, eben in ST 8 thematisierten, Borg und als sicherlich grösster Faktor in Bezug auf die neue strategische Bedeutung und Ausrichtung der Schiffe der Krieg gegen das Dominion und den dadurch aufflammenden Konflikten gegen die Cardassianer und Klingonen.

Leider war diese Entwicklung in mehreren Punkten Konträr zur Idee Roddenberry's der ja zum
einen ein friedliches, im Grossen und Ganzen bedrohungsfreies, Universum schaffen wollte und zum anderen ein Raumschiff zeigen wollte welches nicht nur komfortabel für seine Besatzung sein sollte sondern diesen auch noch ermöglichte deren Familien auf die Missionen mitzunehmen. In TNG wurde das ja endgültig realisiert und auch so dargesetellt. Bestes Beispiel sind zB die "KiTa" an Bord der Enterpise-D. Ob das allerdings noch zu Zeiten einer so kritischen Bedrohungssituation wie sie ja zuletzt in den TNG-Filmen herrschte angebracht wäre lässt sich in Frage stellen.

Die Enterprise-E ist ja nicht nur schlank und rasant für sich allein genommen. Sie wirkt auch durch die fehlende Verbindung zwischen Untertassen- und Sekundärhülle kompakter und gewissermassen strukturel stabiler als die etwas filigraner oder eleganter ausgeprägte Enterprise-D. Plausibel wäre das durch die eher taktische Ausrichtung des Schiffes. Ausgegangen von der Technischen Weiterentwicklung (die ja selbst zu unserer Zeit rasant voranschreitet und komplizierte Technik immer kompakter werden lässt), des neuen strategischen Wertes der Föderationsschiffe und der entsprechenden Kampfwertsteigerung sowie dem moralischen Faktor das man die Angehörigen der Besatzung eben nicht mehr mit an Bord nehmen sollte und somit allerhand Quartiere und Platzbedürfnis wegfällt ist die Entwicklung absolut plausibel und bei der E gelingen umgesetzt.

Abgesehen davon ist sie ein, im Prinzip, schönes "sportliches" Stück Star Trek-Raumschiff geworden. Ich persönlich mag aber das Roddenberry-Ideal in Star Trek TNG mehr und deswegen gefällt mir die D nach wie vor am Besten. Deswegen sollte sie auch "die Grösste" bleiben :D
« Letzte Änderung: 31. August 2013, 08:26:04 von Oxymoron »

Offline manu

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #37 am: 02. September 2013, 09:38:31 »
Ich brauch die kleinen Dinger auch, Deine sehen echt super aus. Hast Du zwischen den Decalschichten eigentlich nochmal Klarlack gesprüht oder einfach Decal auf Decal?

Offline starfinder

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Re:Starfinders 1:2500er
« Antwort #38 am: 02. September 2013, 20:17:37 »
@ Oxymoron: super geschrieben!  :thumbup:

@ manu: danke!  :) ich habe keine klarlackschichten zwischen den decals gesprüht. nur zum schluß ein finish mit Klarlack matt. hält bisher tadellos.  :)
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